Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle - Marburg

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Die Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle Marburg: Ein Anlaufpunkt für Betroffene

Für Menschen, die mit einer Krebserkrankung konfrontiert sind, ist die psychologische und soziale Unterstützung von unschätzbarem Wert. Die Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle in Marburg bietet hier genau diese Hilfe. Das Team, bestehend aus qualifizierten Psychologen/Psychologinnen, setzt auf eine individuelle und einfühlsame Betreuung, um Betroffene und Angehörige durch diese schwierige Zeit zu begleiten.

Die Beratungsstelle befindet sich in einer zentralen Lage in Marburg: Adresse: Leopold-Lucas-Straße 8, 35037 Marburg, Deutschland. Sie ist leicht erreichbar und bietet eine angenehme Atmosphäre für persönliche Gespräche.

Telefon: 64211664640. Sie können die Beratungsstelle direkt anrufen, um Informationen einzuholen oder einen Termin zu vereinbaren. Die Erreichbarkeit ist ein wichtiger Aspekt, um schnell Unterstützung zu erhalten.

Die Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle bietet eine Vielzahl von Leistungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Klienten zugeschnitten sind. Dazu gehören:

• Individuelle Gesprächstherapie: Um Ängste, Sorgen und belastenden Gedanken zu verarbeiten.
• Familientherapie: Zur Unterstützung der Angehörigen und zur Förderung der Kommunikation innerhalb der Familie.
• Gruppentherapie: Bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und voneinander zu lernen.
• Krisenintervention: Bei akuten Belastungen und Notfällen.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 2 Bewertungen auf Google My Business. Die Durchschnittliche Meinung: 5/5 zeugt von der hohen Qualität der Arbeit und der Zufriedenheit der Klienten. Es ist ein klares Zeichen für die Kompetenz und das Engagement des Teams.

Zusätzlich zu den Beratungsleistungen steht den Besuchern ein WC zur Verfügung. Dies ist ein kleiner, aber wichtiger Komfortaspekt, der das Wohlbefinden der Klienten berücksichtigt.

Die Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle legt großen Wert auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung zu ihren Klienten. Die Spezialitäten der Psychologen/Psychologinnen liegen in der empathischen Begleitung und der individuellen Förderung der Resilienz. Es ist ein Ort, an dem Betroffene sich verstanden und unterstützt fühlen können, um gemeinsam mit dem Team einen Weg durch die Herausforderungen der Krebserkrankung zu finden.

Wir empfehlen die Kontaktaufnahme mit der Anneliese Pohl – Psychosoziale Krebsberatungsstelle, wenn Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung bei der Bewältigung einer Krebserkrankung benötigen. Die angebotene Hilfe kann einen entscheidenden Beitrag zur psychischen und sozialen Gesundheit leisten.

Ich hoffe, dieser Text entspricht Ihren Vorstellungen Lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Anpassungen wünschen.

👍 Bewertungen von Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle

Jacqueline B.

5/5

Sehr, sehr wertvoll!
Ich schreibe dies in Ehrfurcht!

Krebs ist eine der schlimmsten Erkrankungen, die man bekommen kann und je nach der Krebsart vielleicht sogar die Schlimmste!
Wer - glücklicherweise - davon noch nicht betroffen war - ob direkt persönlich oder indirekt durch einen Angehörigen - der kann sich diese Gefühle von Verlorenheit und diese völlige Verzweiflung nicht vorstellen, die jemanden packen, im dem Moment, in dem er eine solche Diagnose bekommt oder in dem ein Angehöriger sie bekommt.
Genau dort setzt die Psychosoziale Beratungsstelle der Anneliese Pohl Stiftung an.
Nichts ist im Zustand der Verzweiflung bei einer Krebsdiagnose wichtiger, als kompetente, einfühlsame psychologische Unterstützung, die Mut macht, die meist auch sehr belastenden Krebstherapien anzunehmen und durchzuhalten.
Manche Patienten wollen die Krebstherapie verweigern und sagen, das hätte ohnehin keinen Sinn mehr.
Eine kompetente psychologische Unterstützung kann hier eingreifen, solche Patienten auffangen und neue Hoffnungsschimmer wecken.
Der Wert einer solchen Psychosozialen Krebsberatungsstelle ist mit Worten nicht zu beschreiben!
Nur wer selbst direkt oder indirekt betroffen war oder ist, kennt diesen Wert.
In meiner Familie und Nachbarschaft hat Krebs auf schauerliche Weise gewirkt.
Die Angst, in der man dann jahrelang lebt, davor, dass bald weitere Angehörige betroffen sein können und davor, bald selbst betroffen zu sein ist grausam.
Wenn man aber weiß, wenn es die eigene Person auch einmal trifft, dort ist eine Stelle, wo man dann hingehen kann und wo man Unterstützung bekommt, ist das sehr hilfreich.
So hilft die Psychosoziale Krebsberatungsstelle sogar auch Gesunden, weil sie beruhigend wirkt.
Und bei Betroffenen geht es auch immer um die Frage, wie kann ich mit Krebs weiter leben und wie kann ich meinen Alltag noch bewältigen.
Gerade in diesen Fragen ist die Beratungsstelle eine große Unterstützung.
Man wird in der Beratungsstelle umfassend beraten in allen Bereichen des täglichen Lebens, v.a. im persönlichen, familiären und sozialen Bereich, aber auch im finanziellen Bereich und bei Fragen zur Krebstherapie.

Termine kann man telefonisch oder per E-Mail vereinbaren.
Das Haus, in dem sich die Beratungsstelle befindet, steht in der Leopold-Lucas-Straße, direkt neben dem Gymnasium Philippinum.

Ich bin froh, dass wir hier in Marburg solch eine Psychosoziale Krebsberatungsstelle haben und sollte ich einmal selbst erkranken, habe ich damit einen Ort, den ich aufsuchen und an dem ich Hilfe bekommen kann.

Zuckie Z.

5/5

Vielen lieben Dank für ihre Hilfe und Empathie die man von ihnen bekommt.
Mit Krebs hat man genug mit sich selbst zu tun und die ganzen Anträge und Formulare überfordern einem zusätzlich noch.