Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn

Adresse: Markt 17, 33098 Paderborn.
Telefon: 052511251400.
Webseite: dioezesanmuseum-paderborn.de.
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 274 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Diözesanmuseum Paderborn

Das Diözesanmuseum Paderborn ist ein faszinierendes Museum und eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Paderborn. Es befindet sich an der Adresse Markt 17, 33098 Paderborn und ist unter der Telefonnummer 052511251400 erreichbar. Die offizielle Webseite des Museums lautet dioezesanmuseum-paderborn.de.

Eines der herausragenden Merkmale des Diözesanmuseums Paderborn ist seine barrierefreie Gestaltung. Das Museum verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, einen rollstuhlgerechten Parkplatz und ein rollstuhlgerechtes WC. Dies ermöglicht allen Besuchern, das Museum unabhängig und komfortabel zu besuchen.

Das Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Artefakten, die die Geschichte und Kultur des Bistums Paderborn widerspiegeln. Die Ausstellungen umfassen eine Vielzahl von Themen, von der christlichen Kunst über die Geschichte der Region bis hin zur Archäologie. Das Diözesanmuseum Paderborn ist ein Muss für alle, die sich für Kunst, Geschichte und Kultur interessieren.

Das Diözesanmuseum Paderborn hat 274 Bewertungen auf Google My Business erhalten und erhält im Durchschnitt eine Bewertung von 4.3/5. Dies spiegelt die hohe Qualität des Museums und die Zufriedenheit der Besucher wider.

Bewertungen von Diözesanmuseum Paderborn

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Thomas Proske
4/5

Wenn man zum ersten Mal vor dem Museum steht, bekommt man einen Schreck, die Fassade sieht grauslich aus, die Ausstellung selber, Corvey … ist aber sehr informativ und beschreibt gut den Übergang Antike- karolingisches Reich

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Dirk L. (DiLe)
5/5

Sehr Umfangreich. Das Gebäude selbst, naja. Aber sehr interessant.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Peter Aries
3/5

Wie immer sehr gute Ausstellung aber leider auch wie immer, die Beschriftung der Objekte wurde an den Vitrinen tief unten angebracht, für uns alte Menschen nur auf Knien zu entziffern. Eigentlich erlebe ich das nur in diesem Haus immer wieder. Liebe Kuratoren,nicht nur der Artikel in der FAZ ist wichtig, auch wir alten Besucher.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Jens Grunwald (Oehlenschläger)
2/5

"Corvey und das Erbe der Antike" lohnt zwei Stunden Anfahrt nicht: die bisher schwächste Ausstellung der vergangenen zehn Jahre.
Drittes Stockwerk fast leer, lediglich eine halbe Handvoll Exponate.
Alle Ausstellungstexte (zum Teil penetrant belehrend) sind durchgängig mit Genderstern versehen.
Der Katalog ist überteuert.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Ralf Dähmlow
4/5

Ein schönes Museum mit interessanten und informativen Sonderausstellungen. Zentral gelegen in der Paderborner Altstadt. Immer eine Reise wert.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Stefan Gerold
5/5

Angelockt hat mich der Name Barbara Klemm - zusammen mit Robert Lebeck sicher die Ikone der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie. Ich verehre sie bereits seit Mitte der 1980er Jahre. Einige ihrer Aufnahmen, wie jene von Willy Brandt und Leonid Breschnew oder Brandt und Helmut Schmidt oder natürlich der Bruderkuss zwischen Erich Honecker und Breschnew sind unbestritten ganz große Werke der Fotografie. In der Ausstellung „So gesehen" tritt sie im Diözesanmuseum Paderborn in den Dialog mit Foto- und Videokünstler Christoph Brech. Viel spannender war für mich aber der Dialog mit historischen Objekten aus der Sammlung des Museums. Da turnen Trapezkünstlerinnen nicht nur vor der 1974 aufgenommenen, zerstörten Ruinenkulisse Rostocks sondern auch inmitten güldener Engel, die ihrerseits im 18. Jahrhundert in einem Gestänge über einem barocken Festaltar aufgehängt waren. Auch die Figur des Erzengels Gabriel, eine Skulptur ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert, mit ausladender Geste spiegelt sich in einem Porträt des Dirigenten György Liegt, aufgenommen 1974 in Hamburg. Klemm (82), die für die Frankfurter Allgemeine Zeitung jahrzehntelang das Weltgeschehen fotografiert hat, arbeitet grundsätzlich analog und entwickelt ihre Schwarz-Weiß-Aufnahmen bis heute selbst. Dieser Ausflug in die analoge Fotografie inspiriert. Die Bilder atmen die limitierte Technik, das grobe Korn zeugt von handgemachter Fotografie. Natürlich ist der Dialog im Diözesanmuseum spannend. Aber die wirklichen Stärken Klemms liegen in der Fotografie von Menschen im Museum, am Dirigentenpult oder in der großen Politik. Wegen dieser Bilder war ich gekommen und hätte eigentlich gern viel mehr davon gesehen. Aber auch so ist die Ausstellung „So gesehen" noch bis zum 9. Oktober 2022 unbedingt sehenswert.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
Pitti
5/5

Wir haben eine tolle Führung von Frau Müller bekommen und dadurch eine Menge gelernt. Ein Besuch in dem Museum lohnt sich, umso mehr, wenn man geführt auf die essentiellen Dinge aufmerksam gemacht wird.

Diözesanmuseum Paderborn - Paderborn
JuJo Sa
5/5

Wer mal die Annalen des römischen Geschichtsschreibers Tacitus (Bericht über die Schlacht im Teutoburger Wald) in der einzigen mittelalterlichen Abschrift sehen möchte, hat wohl nur ein einziges Mal im Leben Gelegenheit dazu. Danke, dass dieses kleine, aber feine Museum immer wieder solche und andere Highlights ermöglicht. Die Schau "Corvey und das Erbe der Antike" 2024/25 ist ein Muss für alle Geschichtsfans.

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