Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach - Pfeffelbach

Adresse: Kirchenstraße 6, 66871 Pfeffelbach, Deutschland.
Telefon: 6384214.

Spezialitäten: Pfarrhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach

Das Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach ist eine Gemeindepfarrerei, die sich in der idyllischen Kirchenstraße 6 im malerischen 66871 Pfeffelbach, Deutschland, befindet. Wenn Sie auf der Suche nach geistlicher Führung oder einem Ort der Besinnung sind, ist dies genau der richtige Ort für Sie.

Die Pfarrgemeinde ist für ihre herzliche und einladende Atmosphäre bekannt und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen für alle Altersgruppen an. Eine der Hauptattraktionen des Pfarramts ist das Pfarrhaus, ein beeindruckendes Gebäude, das eine lange Geschichte der Gastfreundschaft und Gemeinschaft beherbergt.

Eine weitere hervorragende Eigenschaft des Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach ist der barrierefreie Parkplatz, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität einfacher macht, an Veranstaltungen teilzunehmen und sich in der Gemeinde zu engagieren.

Das Pfarramt hat derzeit 3 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.3/5. Die Rückmeldungen loben die warmherzige Gemeinschaft und die Fähigkeit des Pfarramts, sich um die Bedürfnisse seiner Mitglieder zu kümmern.

Falls Sie an weiteren Informationen interessiert sind, können Sie jederzeit das Pfarramt telefonisch kontaktieren unter 6384214. Wir ermutigen Sie jedoch, sich auch auf der offiziellen Webseite des Pfarramts umzusehen. Hier finden Sie Informationen zu Veranstaltungen, Gottesdiensten und weiteren Angeboten.

Bewertungen von Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach

Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach - Pfeffelbach
Marmorfilm
1/5

Wir, die Firma marmorfilm, wurden von einem jungen Brautpaar beauftragt, ihre Hochzeit filmisch zu begleiten. Hierzu zählt natürlich auch die Trauung und insbesondere das berühmte „Ja-Wort“. Um die Trauung für das Brautpaar so bildgewaltig und angenehm zu dokumentieren, sollten zwei feststehende Kameras (Brautpaar und Pfarrer) sowie eine kleine Handkamera genutzt werden. Zudem sollte der Ton über ein handgroßes Aufnahmegerät mitgeschnitten werden, da der Raumton in der Kirche sehr „hallig“ war. Diese Schritte waren natürlich schon lange im Voraus genauestens mit dem Brautpaar abgesprochen, um spätere Unklarheiten zu vermieden.

Unsere Mitarbeiter reisten hierzu schon sehr früh an, um mit dem Pfarrer ein paar letzte Details zu besprechen und alles perfekt einzurichten. Die nette Küsterin nahm uns glücklicherweise nach etwas Suchen in Empfang und teilte uns die von ihnen gewünschten Positionen für unsere Kameras mit. Als wir gerade mit dem Aufbau begonnen hatte, betrat der Pfarrer die Kirche. Er erblickte uns und machte uns sehr unmissverständlich klar, dass er ein Problem mit jeglichen Filmaufnahmen hätte. Lediglich eine Kamera dürfte auf der Empore, welche sich viele Meter direkt über dem Traualtar befand, positioniert werden. Trotz mehrfacher Bitte von der Firma marmorfilm, dem Trauzeugen und sogar dem Bräutigam selbst, konnte der Pfarrer nicht davon überzeugt werden, die Aufnahmen nach den Wünschen des Brautpaares durchführen zu lassen. Der Fotograf wurde mit den herzlichen Worten „noch so einer von denen“ begrüßt und ebenfalls stark in seiner Arbeit eingeschränkt - er durfte weder den Blitz, noch den Spiegelschlag seiner Kamera einsetzen. Zudem wurde er auf die hinterste Kirchenbank positioniert und durfte diesen Platz nicht verlassen. Einer unserer Mitarbeiter setzte sich zu ihm, um wenigstens ein paar „Schnappschüsse“ aus der Hand zu tätigen, ohne dabei den Pfarrer stören zu wollen.

Die Trauung begann und verlief bis kurz vor dem „Ja-Wort“ ohne Probleme. Wir saßen auf den hintersten Bänken und versuchten uns so wenig wie möglich zu bewegen, um den Pfarrer in keinster Weise zu stören. Gefilmt wurde mit der kleinen Handkamera nur sehr sporadisch - bei besonders emotionalen und wichtigen Momenten. Als dann der bedeutendste Teil der Trauung begann, und die beiden Verliebten ihr „Ja-Wort“ aussprechen wollten, unterbrach Pfarrer Lötzbeyer die Trauung. Das Brautpaar und die Gäste, welche von der bisherigen Trauung sehr berührt waren, sahen verwirrt und schockiert zum Pfarrer auf. Der Pfarrer blickte unsere Mitarbeiter, welche wie Gäste auf den hintersten Kirchenbänken saßen, direkt an, schrie in sein Mikrofon: „Hier drin habe ich das utopische Denken“ und verbannte uns aus dem unteren Bereich der Kirche. Jegliche Aufnahmen der Zeremonie waren danach nahezu unmöglich. Das Brautpaar und die Gäste waren eingeschüchtert, jegliche positive Stimmung wurde zerstört. Als der Pfarrer mit der Trauung fortfuhr, erklang zu allem Überfluss ein durchdringender Feueralarm einer Luftschutzsirene. Pfarrer Lötzbeyer fuhr jedoch stur mit seiner Zeremonie fort, egal ob Anwesende oder gar das Brautpaar ihr eigenes „Ja-Wort“ verstehen konnten.

Der Pfarrer verschwand sehr rasch nach der Zeremonie, weshalb wir ihn nicht mehr persönlich auf die Thematik ansprechen konnten. Diese Rezension soll deshalb lediglich als aufklärende Worte dienen. Natürlich wurde uns die Arbeit extrem erschwert und nahezu unmöglich gemacht, jedoch waren unsere Gedanken jederzeit bei dem Brautpaar und deren Familie. Dieser Tag und insbesondere dieser Moment, sollte einer der wichtigsten und schönsten in ihrem Leben sein. Pfarrer Lötzbeyer ging weder auf die Wünsche der Hochzeitsgesellschaft ein, noch respektierte er eben diesen bedeutenden Moment der Brautleute, sondern stellte seinen Wunsch, die Machtpositon in seiner Kirche zu demonstrieren, über das Wohl seiner Gäste.

Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach - Pfeffelbach
Marco Müller-Henn
5/5

Super.

Ev. Pfarramt Gem. Pfeffelbach - Pfeffelbach
Jakob Patuschka
4/5

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