Gedenkort Jugend KZ und Vernichtungsort Uckermark - Fürstenberg/Havel

Der Gedenkort Jugend KZ und Vernichtungsort Uckermark ist ein Ort der Erinnerung und Mahnung in Fürstenberg/Havel, Deutschland. Die Adresse lautet Str. d. Nationen, 16798 Fürstenberg/Havel, Deutschland.

Diese Gedenkstätte ist ein wichtiger historischer Ort, der an das ehemalige Konzentrationslager für junge Menschen erinnert. Es ist ein Ort, an dem man über die Gräueltaten der Vergangenheit nachdenken und etwas über die Geschichte lernen kann.

Es gibt einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen bequem und einfach dorthin gelangen können.

Sie können das Unternehmen unter Telefon: 15737431691 kontaktieren oder besuchen Sie einfach die Website unter gedenkort-kz-uckermark.de.

Die Spezialitäten des Gedenkorts Jugend KZ und Vernichtungsort Uckermark ist die KZ-Gedenkstätte. Hier können Sie viel über die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers erfahren und den Opfern gedenken.

Es gibt 48 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.3/5. Dies zeigt, dass die Besucher zufrieden sind und den Besuch empfehlen.

Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen, um mehr über die Öffnungszeiten und die besonderen Veranstaltungen zu erfahren. Der Gedenkort Jugend KZ und Vernichtungsort Uckermark ist ein Ort, den man besuchen sollte, um etwas über die Geschichte zu lernen und um der Opfer zu gedenken.

Besuchen Sie die Website unter gedenkort-kz-uckermark.de und planen Sie Ihren Besuch

Bewertungen von Gedenkort Jugend KZ und Vernichtungsort Uckermark

tom freyer

5/5

Das ist ein berührender Ort, an dem bitterstes Unrecht geschah und man ist dort sehr allein mit seinen Eindrücken und Gedanken. Kaum Besucher dort.
Vom Lager selbst ist fast gar nix mehr da. Erst hat die sowjetische Armee das ehemalige Lager mit Sandwällen und Betonplatten überbaut und nun holt die Natur ihn sich zurück. Sand und Kiefern und Mücken - und bröckelnde Betonplatten.
Was vom Lager sichtbar gemacht wurde - der Verlauf der Lagerstraße, der Grundriss und die Fundamente einiger Gebäude sowie die kleine sehr informative Ausstellung und der Gedenkstein - ist der bewundernswerten Arbeit der Freiwilligen zu verdanken.
An solchen Orten bin ich immer wieder fassungslos, wie mit Menschen umgegangen wurde, die nicht den Vorstellungen von Machthabern entsprachen. Wir sind immer nur ein winziges Stück von der Barbarei entfernt ... In dieser jetzt so friedlichen uckermärkischen Landschaft gleich neben der Havel ist dieser Eindruck besonders stark ...

oLO.

5/5

Mitten in der Havelidylle liegt dieser Ort voller Düsternis. Gedenktafeln erinnern schon am Wasser an die Verbrechen und die Opfer, die es an diesem Ort gegeben hat. Verschiedene Menschen und Initiativen haben sichtbar gemacht, was Geschichte, Wetter und Natur unsichtbar gemacht haben. Kunst vermittelt ein Gefühl von dem Leid, das Menschen dort widerfahren ist. Ich hoffe, dass dieser Ort "hinten im Wald" niemals in Vergessenheit gerät.

Graf Ziegenwallus

5/5

Ähnlich wie das Siemenslager. Vieles ist abgerissen, überbaut oder wurde als Baumaterial nach 45 benutzt. Etwas Infomaterial wäre super.

Ichbins Selbst

3/5

Ein solcher Ort kann eigentlich niemandem gefallen , denn die Geschichte dieser Gedenkstätte ist viel zu traurig. Liest man die Texte der Tafeln genauer ist man sehr betroffen und nachdenklich.

Uwe Mühlbach

5/5

Interessante, ergreifende Dokumentation vor Ort. Hochachtung vor den jungen Menschen, die diesen Ort des Gedenkens, ehrenamtlich pflegen und präsentieren. Trotz weniger sichtbarer Relikte einen Abstecher, vom nahegelegenen Radweg, wert.

Gunar Holland-Moritz

4/5

durch Abriss und Überbauung ist nicht mehr viel zu sehen; interessante Infotafeln, teilweise leider verblasst, Box am Eingang die Informationen enthalten sollte ist leider leer, es fehlt eine einführende große Infotafel mit Skizze, Geschichte usw.

Rene Funke

4/5

Die genaue Ausdehnung des Lagers ist nicht bekannt, das Gelände wurde nach 1945 von den sowjetischen Streitkräften überbaut und als Materiallager genutzt.
Fundamentreste der Häftlingsbaracken wurden freigelegt und markiert, ebenso die ehem.Lagerstrasse.

Natii no

5/5

Es mahnt die Gegenwart dass sich die Vergangenheit nicht wiederholen sollte