JobCenter Mühlhausen - Stuttgart

Okan S.

Ein absolutes Desaster – Schlimmer geht’s nicht!

Ich bin ehrlich entsetzt, was in diesem Bürgeramt in Mühlhausen passiert. Wer hierherkommt, braucht vor allem eines: Nerven aus Stahl und sehr, sehr viel Zeit. Ich war am 17. März ab 8:00 Uhr hier und es ist mittlerweile 10:00 Uhr – wir sind bei Nummer 16. Eine Wartezeit, die jeder Beschreibung spottet.

Doch die eigentliche Katastrophe ist das Verhalten der Mitarbeiter! Unfreundlichkeit ist hier offenbar Einstellungskriterium. Im Jobcenter-Bereich wurden still sitzende Menschen von einer völlig überforderten Mitarbeiterin rücksichtslos weggeschickt, nur weil der Wartebereich „nur für Jobcenter-Kunden“ sei. Anstatt eine Lösung zu finden, werden Menschen einfach stehen gelassen – eine unfassbare Arroganz und Respektlosigkeit gegenüber Bürgern, die auf Hilfe angewiesen sind!

Wie kann es sein, dass so etwas in einem öffentlichen Amt passiert? Wie werden hier Mitarbeiter eingestellt, die weder Mitgefühl noch grundlegende Höflichkeit besitzen? Es ist unfassbar, dass in einem Bürgeramt, das für Service und Unterstützung da sein sollte, die Menschen wie lästige Bittsteller behandelt werden.

Diese Zustände sind nicht nur eine Zumutung, sie sind eine Schande für jede Verwaltung! Ich kann nur hoffen, dass diese Bewertung die richtigen Stellen erreicht, denn es ist höchste Zeit, dass hier etwas passiert!

Marie H.

Wenn ich geben könnte dann würde ich -5 Sterne geben. Die Mitarbeiter/innen sind sehr sehr unhöflich, arrogant und denken das Sie was besseres sind, die eigentlich dank unsere Steuern ihre Gehälter kriegen. In 35 Jahren einmal in Not, aber keine Hilfe bekommen. Ich schäme mich für Deutschland/Stuttgart und das ich mit solchen arroganten Menschen kommunizieren musste und meine Situation erläutern musste. Ich verstehe die nicht, wie man jeden Bürger in die selbe Schublade stecken kann!!! Schämt euch

Anna B.

Mitarbeiter sind sehr unfreundlich Hilfe kann man von ihnen nicht erwartet. Man wird behandelt wie das letzte. Keine Einsicht kein Verständnis, man wird einfach im stich gelassen interessiert keinen ob man das Dach unterm kopf verliert

Gilber

Kann die negativen Rezensionen hier nur bestätigen. Die Mitarbeiterinnen sind sehr unfreundlich. Und wenn man sich darüber aufregt, drehen sie den Spieß einfach um und stellen einen selbst als unfreundlich dar. Da soll man mal nicht ausrasten.

Max S.

Ein unmöglicher Verein Unfähigkeit wird hier groß geschrieben

Como U.

Seit Oktober 2023 (bis dato seit zehn Monaten) versuche ich Bürgergeld zu beantragen, da ich chronisch krank bin und in meinem erlernten Beruf nicht arbeiten kann. Der erste Antrag wurde im Februar nach zahlreicher, manchmal auch sinnloser Dokumentenanforderung zuvor abgelehnt. Der zweite und dritte Antrag wird nun auch abgelehnt, da der Sachbearbeiter annimmt, dass meine Ex-Freundin meine Lebensunterhaltungskosten zahlt und Termine vor Ort bei sich im Büro ansetzt, zu Uhrzeiten zu denen die Ex-Partnerin als Vollzeitarbeitskraft nicht erscheinen kann.
Andere Möglichkeiten oder alternative Termine werden nicht angeboten und die Anträge aus dem Grund des Nichterscheinens bei ihm im Büro abgelehnt.

Der Sachbearbeiter handelt willkürlich und Dienstaufsichtsbeschwerden werden abgetan, sowie Sachbearbeiterwechselwünsche abgelehnt.

Das Jobcenter möchte, dass ich auf der Straße lebe, dass ich Bürgergeld beziehen darf.
Ende September ist es auch soweit, dann bin ich raus aus meiner Wohnung.

Ohne Wohnung ist es noch ein wenig schwieriger, einen Job zu finden.

Ich bin dermaßen enttäuscht von der Arbeitsweise dieses Jobcenters.

An die Onlinedienste ist dieses Jobcenter nicht angeschlossen.
Kommunikation erfolgt über Post oder per Mail.
Per Mail sollte eigentlich einmal die Woche eine Eingangsbestätigung an den Absender der eingehenden Mails versandt werden.

Das funktioniert nicht! Die Bestätigung wird meist nicht versandt!
Dann regen sich die Mitarbeitenden auf, wenn man Mails erneut schickt und Lesebestätigungen anfordert, um sicherzustellen, dass die Mails überhaupt dort eingehen.

UPDATE 09/24: Jetzt bin ich ab Oktober obdachlos und der bis dato vierte Bürgergeldantrag wird damit beantwortet, indem wieder Unterlagen angefordert werden, die dem Jobcenter bereits vorgelegt wurden. Es ist Schikane. Die Antwort auf die Obdachlosigkeit: „Wenn Sie sich nicht mehr in Stuttgart aufhalten, ist das Jobcenter Mühlhausen auch nicht mehr für Sie zuständig.“

Stuttgart

Sehr unfreundlich. Sehr inkompetent. Lustlose Mitarbeiter. Wollen selbst nicht arbeiten, geschweige sich bewegen. Zum Glück nur 1 Monat da gewesen und gleich einen Job gefunden. Der Ort sollte nur aufgesucht werden, wenn man Orangensaft will - denn der Schuppen ist ein Saftladen!

Dascha 2.

Dieser Ort ist ein Alptraum! Nur inkompetente Menschen arbeiten dort. Habe nur Probleme mit denen. Ich kann nie meine Sachbearbeiterin erreichen, die so viel verbockt hat. So kann es nicht weitergehen, es muss Konsequenzen geben!!!