Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg

Adresse: 22337 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 40593880.

Spezialitäten: Gedenkpark.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 13 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.8/5.

📌 Ort von Kriegsgräberstätte Bombenopfer

Kriegsgräberstätte Bombenopfer 22337 Hamburg, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Kriegsgräberstätte Bombenopfer

  • Montag: 07:00–21:00
  • Dienstag: 07:00–21:00
  • Mittwoch: 07:00–21:00
  • Donnerstag: 07:00–21:00
  • Freitag: 07:00–21:00
  • Samstag: 07:00–21:00
  • Sonntag: 07:00–21:00

Kriegsgräberstätte Bombenopfer: Ein Gedenkpark in Hamburg

Besuchen Sie die Kriegsgräberstätte Bombenopfer, einen einzigartigen und respektvollen Gedenkpark in Hamburg, Deutschland, der den Opfern des "Hamburger Feuersturms" von 1943 gedenkt. Diese tragische Ereignis forderte 36.918 Menschenleben und hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte der Stadt.

Adresse und Kontaktinformationen

Adresse: 22337 Hamburg, Deutschland

Telefon: 40593880

Webseite: (angabe falls vorhanden)

Spezialitäten und interessante Daten

  • Gedenkpark: Die Kriegsgräberstätte ist ein Gedenkpark, der den Opfern gewidmet ist. Es ist ein Ort der Erinnerung und des Respekts für alle, die durch den Krieg geopfert wurden.
  • Rollstuhlgerechter Eingang: Der Gedenkpark ist barrierefrei gestaltet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, um alle Besucher willkommen zu heißen, unabhängig von ihrer Mobilität.

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Die Kriegsgräberstätte Bombenopfer hat 13 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was zeigt, wie wichtig es ist, diesen Ort der Erinnerung zu pflegen und weiterhin zu unterstützen. Mit einer durchschnittlichen Meinung von 4.8/5 zeigt dies das hohes Maß an Wertschätzung und Respekt, das diese Stätte genießt.

Einige Bewertungen betonen die Bedeutung dieses Ortes als einen Ort der Stille und des Gedenkens, an dem die Opfer nicht vergessen werden sollen. Es ist ein Ort, an dem die Geschichte lebendig wird und die Besucher die Tragödie des Krieges nachvollziehen können.

Beschreibung und Geschichte

In vier schrecklich gewaltigen Massengräbern ruhen hier 36.918 Opfer des "Hamburger Feuersturms" von 1943. Diese Gräber dienen als stumme Zeuginnen einer Zeit, in der die Welt in Scherben fiel und die Menschenopfer unermesslich waren. Der Gedenkpark bietet einen respektvollen und besinnlichen Raum, um jenen zu gedenken, die ihr Leben ließen, um die Welt zu retten.

Die Kriegsgräberstätte Bombenopfer ist ein Muss für alle, die die Geschichte Hamburgs und der Welt erfahren möchten. Der Park ist ein bedeutender Ort der Erinnerung, der die Opfer und die Tragödie des Krieges hervorhebt und für zukünftige Generationen bewahrt.

Der Gedenkpark ermöglicht es den Besuchern, die Geschichte der Opfer zu verstehen und sich an die Menschen zu erinnern, die durch den "Hamburger Feuersturm" ihr Leben ließen. Es ist ein Ort der Stille und des Respekts, der den Wert des Lebens und die Bedeutung der Friedensforschung unterstreicht.

👍 Bewertungen von Kriegsgräberstätte Bombenopfer

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Christian
5/5

In vier schrecklich gewaltigen Massengräbern ruhen hier 36.918 Opfer des “Hamburger Feuersturms“ von 1943.

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Claus B.
5/5

Ein Ort zum Nachdenken und zur Erinnerung der Bombenopfer in Hamburg. Ich habe dort durch Zufall mit einem 96-jährigen Mann gesprochen. Er war als sechszehnjähriger Jugendlicher als Falkhelfer in Fuhlsbüttel während des Bombenangriffs eingeteilt und dadurch nicht zu Hause. Am anderen Tag kam er nach Hause und fand seine komplette Familie (Vater, Mutter, Schwester und Großmutter) tot vor. Seine Angehörigen befanden sich im Luftschutzkeller, welcher mit Wasser vollgelaufen war. Durch die Hitze war das Wasser kochend. Anschließend wurde er erneut als Falkhelfer in der Wiener Neustadt eingesetzt und war anschließend fünf Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft im Donbass. Dort musste er im Stahlwerk und im Bergbau arbeiten. Nach drei Monaten war er so erschöpft, dass er für einen Monat wieder aufgepäppelt werden musste. Während der Gefangenschaft hielt er sich mit Rechenaufgaben oder Schach geistig fit. Nach seiner Freilassung ging er wieder nach Hamburg und wurde wieder bei der Post angestellt (Fernmeldeamt und Funker). Seine Frau hat er in Ahrensburg kennengelernt und war mit ihr sechsundsechzig Jahre verheiratet. Jetzt lebt er als Wittwer im betreuten Wohnen in Hamburg und fährt regelmäßig mit seinem Dreirad Fahrrad zur Gedenkstätte und legt dort Blumen zum Gedenken nieder.

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Jürgen S.
4/5

Gedenkstätte der Hamburger Bombenopfer die während des 2.Weltkrieg um gekommenen sind, darunter auch KZ Häftlinge aus Neuengamme die in Rüstungsbetriebe gearbeitet haben

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Mork V. O.
4/5

Gut angelegt Gesenkstätte.

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Andre T.
5/5

Schrecklich, dennoch ein Ort zum nachdenken und Innehaltens!

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Rene K.
5/5

Macht nachdenklich.

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Mel S.
5/5

Beautiful

Kriegsgräberstätte Bombenopfer - Hamburg
Franz A.
5/5

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